Datenpolitik #5: Überwachung, Kontrolle und Datenstrategie
Massenüberwachung und Staatstrojaner, Österreich arbeitet an einer Datenstrategie, Innovation klingt so ähnlich wie Inflation, sollte aber etwas ganz anderes sein.
Massenüberwachung und Staatstrojaner, Österreich arbeitet an einer Datenstrategie, Innovation klingt so ähnlich wie Inflation, sollte aber etwas ganz anderes sein.
Manche europäischen Datenregelungen wirken wie in der Waldorfschule erfunden.
Wer am häufigsten zum AI Act lobbyiert hat, welche Tech-Themen welchen Tech-Giganten am wichtigsten sind und warum man noch immer gegen Überwachung auf der Hut sein muss.
Die EU “greift durch”, nach Micky Maus legt sich DeSantis jetzt mit Instagram an und regierungstreue chinesische Medien orten einen Wirtschaftskrieg um TikTok.
Vierzehn European Dataspace-Bereiche etwa zu Medien, Gesundheit, Mobilität, Finanz sollen die europäische Datenwirtschaft mit Leben erfüllen. Der Weg dorthin führt durch einen Akronym-Dschungel.
Man muss nicht programmieren können, um programmieren zu üben. Aber man sollte es tun.
Komplexe Begriffe lassen sich über Vergleiche und Ordnungsrelationen berechnen.
Es hat System, wenn von Chefs angeforderte Daten in der Chefetage erst mal für Enttäuschung sorgen. Datenverantwortliche brauchen Autorität, um bei Informationssystemen mitreden zu können.
Es ist nichts als digitale Homöopathie und Esoterik für Statistiker, wenn wir glauben, dass uns Machine Learning-Prozesse, die wir nicht verstehen, klüger machen.